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SEPTEMBER 2013
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AUSSTELLUNG Gilles Gubelmann: Nachmittag eines Fauns 12. September bis 25. Oktober
Das Thema verweist auf Debussy, der sich vom Gedicht Mallarmés inspirieren ließ. Gilles Gubelmann ist Maler, Bühnen- und Kostümbildner. Er lebt und arbeitet in Wien. Als Bühnen- und Kostümbildner feierte er mit seinen Opernausstattungen großen Erfolg: Händels Ariodante und Xerxes im Schlosstheater Schönbrunn, Baal und Woyzeck 2.0 in der Ankerbrotfabrik (Neue Oper Wien). Er hat in Wien, Bologna, Venedig, Genf, Paris und Miami ausgestellt. Während der Vernissage wird die Pianistin Donka Angatscheva das Stück von Debussy „Prélude à l’après-midi d’un faune“ spielen. Mehr Informationen: www.institut-francais.at/vienne
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BEGEGNUNG Irène Théry: Dynamique d’égalité de sexe et transformations de la famille 16. September, 19 Uhr
Iréne Thèry im Gespräch mit Carl Djerassi und Joëlle Stolz Iréne Thèry, Soziologin, auf Familien- und Privatleben spezialisiert. Weiters beschäftigt sie sich mit den Veränderungen in den Beziehungen zwischen den Geschlechtern und den Generationen. Sie hat den Ausdruck «Patchwork-Familie» im Französischen geprägt. Carl Djerassi, ist amerikanisch-österreichischer Chemiker. Ihm gelang es Anfang der 1950er Jahre, das Sexualhormon Norethisteron künstlich herzustellen. 1951 wurde damit die erste Antibabypille entwickelt. Seit 1997 befasst er sich vorrangig mit Bühnenwerken und Romanen. Joëlle Stolz, Österreich-Korrespondentin der Tageszeitung Le Monde. Sie arbeitet als Journalistin u.a. in Algerien, Libyen und Mexiko und für weitere Medien, darunter Radio France internationale. Sie hat mehrere Bücher veröffentlicht, u.a. Les ombres de Ghadamès und Loin de Ghadames, im frz. Verlag Bayard Jeunesse. Mehr Informationen: www.institut-francais.at/vienne
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THEATER Slobodija Odysseia, mon amour! 17. September, 19 Uhr
Zwischen Legende und Wirklichkeit erzählen Schauspieler und Musiker Geschichten vom Gestern, vom Heute und aus der Fremde. Die Irrfahrten und Erzählungen des Odysseus begegnen auf der Bühne den Erzählungen heutiger umherirrender Menschen. Sie mussten ihre Heimat verlassen, waren oder sind noch immer auf der Flucht und auf der Suche nach einer Heimat. Slobodija Odysseia, mon Amour! wurde für die europäische Kulturhauptstadt 2013 Marseille-Provence entwickelt. In Partnerschaft mit dem Théâtre Toursky in Marseille, der Loft City in Wien und dem Staatstheater Košice. Die Compagnie Bahamut Productions führt erfahrene Künstler aus drei Nationen zusammen: Sarah Jeanne Babits (F), Noemi Fischer (Ö) und Thomas Gross (D). Thomas Groß lebt als Schauspieler und Regisseur in Wien. 2010 inszenierte er in Salzburg zwei Stücke von Harold Pinter. Mehr Informationen: www.institut-francais.at/vienne
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AUSSTELLUNG Matisse et les Fauves 20. September bis 12. Jänner 2014
Im Herbst 2013 präsentiert die Albertina rund 140 Werke von Henri Matisse und den Fauvisten. Die meisten Arbeiten der Künstler, die die Kunstkritik mit wilden Tieren („fauves“) verglich, sind zum ersten Mal in Wien und Mitteleuropa zu sehen. Der Fauvismus dauerte nur zwei Jahre; trotzdem gilt er mit Vertretern wie Matisse, Derain, Vlaminck, Braque und van Dongen als die erste Avantgardebewegung des 20. Jahrhunderts. Mehr Informationen: www.albertina.at, www.institut-francais.at/vienne
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CINÉCLUB « KLASSIKER DES FRANZÖSISCHEN KINOS » Der Teufel mit der weißen Weste von Jean-Pierre Melville 20. September, 18:30 Uhr
1962 - 110 mn - Originalfassung mit deutschen Untertiteln Maurice Faugel hat eine langjährige Zuchthausstrafe verbüßt. Maurice ist unsicher und nervös geworden. Trotzdem plant er mit Hilfe seines ehemaligen Freundes Siliens einen Coup, der durch das plötzliche Auftauchen der Polizei fehlschlägt. Maurice will herausfinden, ob Silien ihn wirklich betrogen hat und sinnt auf Rache. Der Cinéclub «Patrimoine du film français» des Institut français zeigt einmal pro Monat einen Klassiker des französischen Kinos. Programmierung und Moderation: Isabelle Meyer |
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VORTRAG Mag. Thomas Krehahn: Der „Bismarck der Musik“ - Richard Wagner in Paris 23. September, 19 Uhr
Kein anderer nicht-französischer Komponist hat sich derart darum bemüht, die Metropole Paris zu „erobern“ wie Richard Wagner. Seine kühne Musiksprache stieß zunächst auf Widerstände. Doch ging auch in Frankreich die Beschäftigung mit Wagner weit über musikalische Fragen hinaus. Kunstphilosophische Aspekte verliehen dem Wagnerismus einen Anspruch, der ihn auch für intellektuell und literarisch geprägte Kreise interessant machte. Der erste Wagnerianer Frankreichs war kein Musiker, sondern Charles Baudelaire. Thomas Krehahn, geb.1972 in München, Klavierstudium am Richard-Strauss-Konservatorium und Studium der Musikwissenschaft und Romanistik in München. Konzerte im In- und Ausland, musikhistorische Vorträge und Seminare, Leitung musikalischer Studienreisen (Paris, Wien u.a.) In Kooperation mit der ÖFV |
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„BEL & BIEN“ - AN DER KREUZUNG ZWISCHEN MODE UND NACHHALTIGKEIT Modenschau 24. September, 18:30 Uhr
Das Projekt „bel & bien“ möchte die Vereinbarkeit zwischen anspruchsvoller Ästhetik und nachhaltiger Produktion beleuchten. Der Abend beginnt mit einer Diskussion zwischen Juliet Imbert und Vertretern aus der Modebranche. Es folgt eine Modenschau in den Salons des Instituts mit Highlights der Kollektionen von Juliet Imbert, sowie der letzten Arbeit, die sie als Artist in Residence im Museumsquartier realisiert hat. Juliet Imbert gewann den Ethical Fashion Show Award – Carrousel du Louvre und den Preis des Festival international des jeunes créateurs de Dinard. Projektbetreuung: Julia Scharl
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BUCHPRÄSENTATION Ali Meyer : À bientôt, Paris - Betrachtungen eines Kunst-und Kulturhistorischen Photographen 26. September, 19 Uhr
„Mein Traum war es schon lange, das niederzuschreiben, was mich im Leben gefordert, bewegt und fasziniert hat. Um die zwei der imposantesten Museumssammlungen der Welt medientechnisch zu erfassen, war ich am Set im Pariser Musée du Grand Louvre. Darüber gibt es Anekdotisches, Amüsantes, Historisches, Kulinarisches, Menschliches, Museales, Phantastisches und Zeitloses zu erzählen.“ (Ali Meyer) Als Fotograf beschäftigt sich Ali Meyer mit Kunst- und Kulturgeschichte und dem Erfassen großer Sammlungen von Museen. Er ist auch als Journalist tätig. Mehr Informationen: www.institut-francais.at/vienne
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KINO Eröffnung des neuen Stadtkinos im Künstlerhaus 27. September
Ab dem 27. September öffnet das Stadtkino Wien seinem Publikum die Tore an seinem neuen Standort im Künstlerhaus am Karlsplatz. Als Eröffnungsfilm wurde Nicolas Philiberts Dokumentation La Maison de la Radio ausgewählt, die in Frankreich sowohl bei Kritikern als auch beim Publikum große Begeisterung auslöste. Philibert begleitet darin den Alltag der Sendestation von Radio France und fängt dabei Momente ein, die der Öffentlichkeit meist verborgen bleiben. Er schaut hinter die Kulissen und lüftet die Geheimnisse eines Mediums, dessen Stoff selbst, der Ton, stets unsichtbar bleibt. La Maison de la Radio, Frankreich/Japan-2012, 103 Min. OmdU Ein Film von: Nicolas Philibert Gewinnspiel : 2x10 Karten für LA MAISON DE LA RADIO von Nicolas Philibert Trailer, OmdU: http://vimeo.com/72487561
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LESUNG Tag des Kaffees im Rahmen der EUNIC Week 1. Oktober um 20 Uhr
Am 1. Oktober (dem „Tag des Kaffees“) stehen berühmte Wiener Kaffeehäuser wie der Bräunerhof, das Café Schwarzenberg, Café Sperl oder Weimar im Zeichen Europas. Im Rahmen der EUNIC Week, die heuer vom 30. September bis 6. Oktober stattfindet, organisiert EUNIC (Vereinigung der europäischen Kulturinstitute und Kulturabteilungen europäischer Botschaften) eine „Nacht der Literatur“ zum Thema Musik und Literatur. In jedem Kaffeehaus sind dabei zwei Mitgliedsländer vertreten. Ab 20 Uhr liest der berühmte österreichische Schauspieler Karl Markovics im Café Sperl Auszüge aus den Romanen Ravel von Jean Echenoz und Verwandte Stimmen von Vikram Seth, die jeweils vom Institut français de Vienne und vom British Council Austria ausgewählt wurden. Mehr Informationen: www.institut-francais.at/vienne
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SYMPOSIUM Kant: Freiheit der praktischen Vernunft – Vielstimmiger Widerhall Mittwoch, 2. bis Samstag, 5. Oktober 2013
Kants Philosophie der praktischen Vernunft ist ebenso faszinierend, tief durchdacht und wohlbegründet, wie sie zahlreiche Kritiken auf sich gezogen hat. Die Tagung will sich im Vorfeld des Kant- Kongresses 2015 in Wien dem „vielstimmigen Widerhall“ auf Kants Kritik und Theorie dieser praktischen Vernunft zuwenden, die französische Autoren artikuliert und ausgearbeitet haben. Programm: www.philosophie.univie.ac.at/europäischephilosophie
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VORTRAG Die Entstehung einer Avantgarde 3. Oktober, 18:30 Uhr Im Rahmen der Ausstellung lädt das Institut français zu einem Vortrag von Serge Lemoine ein. Der Universitätsprofessor und ehemaliger Präsident des Musée d’Orsay wird über das Thema Entstehung einer Avantgarde sprechen. In Kooperation mit Art Curial: www.artcurial.com
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MARCHÉ DES CRÉATEURS FRANÇAIS 5. Oktober, 18:00 - 1:00 Uhr Besuchen Sie im Rahmen der „Langen Nacht der Museen“ den Marché des Créateurs Français in den Räumen der Albertina Mehr Informationen: www.institut-francais.at/vienne, www.wim.or.at, www.albertina.at
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Biedermann und die Brandstifter Festspielhaus St. Pölten : Les Nuits, ballet von Angelin Preljocaj Französiche Film mit dem „Carnival of Souls. Horrorfilme 1918-66“ und „Die Utopie Film“ 12.10.2013 19:00 PORTUGAL MON AMOUR Erscheinungstermin : 30.08.13 CAMILLE – VERLIEBT NOCHMAL!
Bateau Livre: Aufgrund umfangreicher Bauarbeiten im Studio Molière muß die französische Buchhandlung Bateau Livre vorläufig dort ihre Tätigkeit einstellen. Das Team ist in dieser Zeit bemüht, Ihren Anfragen nach französischen Büchern und der frankophonen Presse in einer Buchhandlung im Zentrum von Wien nachzukommen: INTU BOOKS |
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mediatheque@insti
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Online Workshops
Jeden Samstagvormittag von 10 Uhr bis 10:45 Uhr: Nehmen Sie an den Online-Workshops teil und erfahren Sie, wie Sie die Onlineservices der Mediathek nutzen können: wie man ein E-Book herunterladen kann, Zeitungen, Magazine und Comics online lesen kann...
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BUCH / VERLAG : La politique de sélection des immigrants au Québec - Un modèle enviable en péril, Laurence Monnot, Éditions Hurtubise inc.
Résumé : L´ « immigration choisie » dont rêvent les gouvernements européens est pratiquée par le Québec depuis plus de quarante ans. La Belle Province sélectionne ses immigrants économiques en fonction de critères et en vue d´objectifs qu´il définit lui-même. Cet ouvrage retrace l´histoire des politiques d´immigration québécoises ; il expose les rouages de la sélection, ses objectifs parfois contradictoires, ses moyens et ses limites. Laurence Monnot vit et travaille à Vienne. Elle est ancienne correspondante pour diverses publications francophones, dont Le Monde, et a enquêté au Québec auprès des acteurs de la politique d´immigration. |
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Französische Sprachkurse im Vous parlez français? Non? Un peu? Hier sind Sie richtig! Folgende Gruppenkurse sind zur Anmeldung offen: Französischkurs: nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen IHRE NUTZEN: Deswegen haben sich bereits zahlreiche Firmen und Privatkunden für uns entschieden. Alle sind von unserer Philosophie überzeugt: das Erlernen einer Sprache beschränkt sich nicht nur auf den strikten Spracherwerb, sondern die dahinterliegende Geisteshaltung sowie die Zivilisation und Kultur der jeweiligen Sprache, bzw. des jeweiligen Landes sind ebenfalls fundamental. All unsere Kursteilnehmer bekommen ein Gratisabonnement für unsere Mediathek, in der sie nach Lust und Laune Bücher, DVDs, CDs, Zeitungen und Zeitschriften konsultieren und ausleihen können. Hinzu kommen alle Kulturveranstaltungen, die im Palais Clam-Gallas oder bei unseren Partnern stattfinden, zu denen Sie herzlich eingeladen sind. Informationen, Einzelkursangebot und Anmeldungen: KURSE NACH MASS FÜR PRIVATE EINRICHTUNGEN Das Angebot des Institut Français d’Autriche im Bereich „Fachseminare“ besteht aus einem kompletten Ausbildungspaket: Für jedes Projekt werden Bildungsbedarf und Modalitäten besprochen, Programme nach Wunsch entwickelt, Rückmeldungen aus Seminaren während und nach der Ausbildung bearbeitet. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte |
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